Überbrückungshilfe II bringt Verbesserungen für Unternehmen in der Krise

IHK Köln begrüßt Erhöhung der Fördersätze

Überbrückungsgeld II

Ab sofort können Unternehmen die verbesserte Überbrückungshilfe beantragen. Dr. Nicole Grünewald, Präsidentin der IHK Köln: „Wir begrüßen als regionale Wirtschaft die flexiblere Gestaltung der Hilfen: Die Fördersätze sind erhöht worden, zum Beispiel auch für die Personalkosten. Auch eine nachträgliche Aufstockung ist jetzt möglich. Dies hilft hoffentlich mehr Betrieben aus den besonders hier in der Region schwer von der Pandemie betroffenen Branchen wie Gastronomie, Tourismus, Hotels, Events und Messebau.“

Nach wie vor können die Anträge nur über Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer gestellt werden. Auch diese Hürde hat in der Vergangenheit zu einem zögerlichen Abruf der Hilfen geführt. So wurden im Regierungsbezirk Köln bis zum 21.09. etwas über 4.000 Anträge bewilligt, über 6.000 wurden gestellt. Antragsende für die erste Förderphase war der 09. Oktober. Um schon vor dem kostenpflichtigen Gang zum Steuerberater eine Einschätzung zu bekommen, ob der eigene Antrag Aussicht auf Erfolg hat, kann mit dem IHK-Rechner zur Überbrückungshilfe ein unverbindlicher Check durchgeführt werden. Bei Fragen zu Überbrückungshilfe oder Soforthilfe bietet die IHK Köln eine  Hotline unter 0221 1640-4444 an.

www.ihk.de/ueberbrueckungshilfe

Quelle Text: IHK Köln

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